Der heutige Hauptplatz mit dem katholische Parrhaus und der katholischen Schule von Stoob im Jahr 1909.
Ja, die schlechte Bildqualität trägt dazu bei. Aber wir finden schon, dass man aufgrund der ungepflegten Straße klar erkennen kann, dass Stoob zu dieser Zeit erst am Anfang einer wirtschaftlich erfolgreichen Entwicklung stand. Diese wurde vor allem durch die, einige Jahre zuvor eröffente, Keramikfabrik vorangetrieben und natürlich trugen auch die vielen Pendler, die nach Wien gezogen waren um auf den Baustellen zu arbeiten, mit ihrem Geld zu einem gewissen Aufschwung bei. Bis der 1. Weltkrieg kam und über 50 jungen Stoober Männern das Leben kostete.