Die wenigen übrig gebliebenen Töpfereibetriebe hatten nach dem Anschluss an Österreich 1921 zunächst mit dem verkleinerten Absatzgebiet zu kämpfen. Zahlreiche Betriebe wurden damals eingestellt. Die übrig gebliebenen Betriebe bildeten eine Genossenschaft, mit Hilfe einer Subvention der Landesregierung versuchte man zu modernisieren. Ein Tonschneider wurde angeschafft. 1927 entstand in Oberpullendorf eine Fachgemeinschaft der Hafner und Ofensetzer. 1928 gab es 11 Hafnermeister, 1930 12 und 1951 8 Meister.
Im 1757 hatte es 55 Meister gegeben.